Die Fußballer des Vereins sind um einige nunmehr echte „Unioner“ reicher. Am 23. April wurden, wie es in Hohenweiden seit Jahren Brauch ist, die neuen Vereinsmitglieder getauft. Der von Neptun persönlich durchgeführten Taufe, ging eine gründliche Reinigung und Prüfung der „Landraten“ voraus. Auch diesmal haben Neptuns Gehilfen, die Nixen aus der Kiesgrube, ganze Arbeit leisten müssen, um die Neulinge zu bändigen. Auch wurde das erste Mal eine Zweittaufe vorgenommen, da Neptun nach der letzten Taufe noch nicht sicher war, ob Schmidti ein würdiger Unioner ist. Dieses Mal bestand er den Taufakt mit Bravour.
Das einzige und daher gutbesuchte Nachholspiel am Samstag stand im Zeichen des Abstiegskampfs. Wallwitz war zu Gast im Waldstadion. Für beiden Mannschaften war ein Sieg äußerst wichtig, Wallwitz will die rote Laterne abgeben und Union sich mehr Luft nach unten verschaffen.
Der Ortsbürgermeister von Hohenweiden, Wolfgang Specking, bedankt sich bei allen, die am Arbeitseinsatz zur Sandsackbeseitigung teilgenommen haben. ....
Am vergangenen Wochenende war der aktuelle Spitzenreiter zu Besuch im Waldstadion. Sie hatten erfahren, dass bei uns das große Ostereiersuchen stattfinden soll. Juchuhh..., da fahrn mer hinne...
Am Wochenende war der Tabellenzweite aus Beesenstedt zu Gast im Waldstadion. Die Rollen waren also klar verteilt, jedoch begann das Spiel anders als gedacht.
Nachdem die gesamte Gemeinde im frühen Frühjahr damit beschäftigt war, Sand in kleine und auch weniger kleine Säcke zu verpackt und auf den Dämmen des Mühlgrabens zu verteilen, war es nun an der Zeit diese bis 25 kg schweren Säckchen wieder wegzuräumen.
Dem sportlichen Leiter des Vereins, Klaus „Sterni“ Sternberg, freute es sehr die Durchführung der speziell von ihm zugeschnittenen Trainingseinheit für die Sportsfreunde der ersten und zweiten Mannschaft der Abteilung Fußball vorzubereiten. Neben der Unterstützung vieler anderer Anhänger der Union war es vor allem die freiwillige Feuerwehr des Königreichs Hohenweiden die der Aktion nach vorn verhalfen. Da der Platz der Union durch das Hochwasser auch in Mitleidenschaft gezogen wurde, hatte man gleich einen guten Standort für die Zerstreuung des übergeblieben Sand. Wie viele Freiwillige unter Leitung der „Arbeitsbiene Reini“ schüppten und harkten war am Ende schwer abzuschätzen.
Großen dank erhielten die Helfer nicht zuletzt auch von unserem Ortsvorsteher Wolfgang Specking, der uns mit Bratwurst, zur Verfügung gestellt von der Fleischerei Röpzig, sowie Getränken aus der Garage versorgte.
Am Dienstag ist der zweite Teil des Arbeitseinsatzes und hoffentlich nehmen wieder genau so viele fleißige Helfer daran teil.
Abstiegskampf!!! Stand auch am letzten Samstag im Vordergrund. Die Reserve aus Landsberg war zu Gast im Königreich. Landsberg II hat aus den letzten 5 Spielen 9 Punkte geholt und zuletzt die rote Laterne mit einem fulminanten 6 : 0 Sieg gegen die Grün-Weißen aus Löbejün an Wallwitz abgebeben. Aber auch Union stand nach dem 1 : 6 Auswärtssieg gegen Döllnitz mit breiter Brust da. Bereits vor der Partie war klar, dass der Verlierer am Ende des Spieltages auf einem Abstiegsplatz stehen wird.
Am Wochenende reisten de Unioner Jungends in den Schkopauer Ortsteil Döllnitz. Immer noch off’n Abstiegsplatz verweilend, hatte morr sich viel vorjenommen. Jerade nach der herben Niederlache in Dölbau. ...